2019-12-12T15:58:04.172Z
Kann es sein das hier Beiträge nachträglich geändert wurden? Anders kann ich es mir nicht erklären das von Beitrag zu Beitrag der Zusammenhang fehlt? Noch mal zur Klarstellung dies ist das offizielle PlayStation Forum, nur gibt es hier keinen Support seitens Sony und nicht mal eine aktive Moderation.
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2019-12-12T15:58:04.172Z
2019-12-11T21:46:10.703Z
KLeines Hoppalah! 2 Gutahbenkarten a 60 Okken gekauft und aktiviert! Einmal elegant aufgerubbelt und Plus-Mitgliedschaft für eine Playstation erneuert. Dann wollte ich das Gleiche für meine zweite PS4 tun UND das Rubbelfeld hatte nach dem Rubbeln keinen Code. HUPPPS. Was macht man? Gibt es eine Mailadresse wohin ich schreiben kann? Ist für mich nicht identifizierbar im Web-Salat der Sonysten. Danke im Voraus für Hilfe Peter
2019-12-11T21:46:10.703Z
2019-12-10T22:25:44.181Z
Hallo zusammen, Hiermit möchte ich einfach mein entsätzen zum vorschein bringen. Da ich das Spiel Black Desert sehr interessant finde und spielen wollte, habe ich die Ps4 von meinem Bruder geliehen da er diese eh kaum noch benutzt. Als ich dann im PlayStore nach Black Desert suchte und etwas rumstöberte fand ich "Black Desert - Das legendäre Paket" was 50€ Kostet. Für mich sah es aus wie das Spiel das man zusammen mit mehreren Ingame Items bekommt, die in einem Reduzierten Paket verkauft werden. Da dachte ich mir "toll, da schlage ich zu" und kaufte es mir. Mit freude versuchte ich das spiel zu downloaden und bemerkte das ich kein spiel bekommen habe und forschte ein bisschen nach.Da ich mich mit der Playstation und dem Playstation Store ehr weniger auskenne brauchte ich etwa 20min bis ich herausfand das ich ein 50€ Paket nur für Ingame items gekauft habe ohne das ich das Spiel überhaupt besitze. Das fande ich ehr nicht so toll wie man sich vorstellen kann. Aber dennoch kaufe ich mir für 38€ (was im übrigen mein letztes geld war, da ich als schüler leider nichts verdiene) das spiel und ein Playstation Plus zugang für 1 Monat und fing an das Spiel zu Downloaden. Beim Download kam die nächste überraschung auf mich zu. Als ich das spiel kaufte stand dass, das Spiel 36gb groß ist, was für jemanden wie mich der einen unstabielen Download von 0,4-0,8mb/s schon viel ist, aber beim start des downloads zeige es mir knapp 50gb an und noch eine extra download von 5 gb und statt der 36gb musste ich knapp 20gb mehr downloaden was bei mir je nach laune meines Internets mehr als 12h mehr sind. Aber da es kein zurück gab zog ich den download durch und eine Lange lange zeit später als der Download mal fertig war, Startete ich das Spiel, erstellte mir ein Charakter und tauchte in die Welt von Lag Desert ein. Ich ging mit meinen Charakter etwas rum und stellte direkt fest das das spiel gefühlt zwischen 15-30fps hatte. Ich frage ein paar andere spieler nach tipps die mir sagten ich soll das spiel etwas laufen lassen das sich die Playstation sozusagen "aufwärmt". Also ging ich zur meinem Minijob und ließ das spiel laufen und als ich wieder kam stellte ich keine veränderung fest, das spiel hatter immernoch keine Flüssigen FPS was mir fast kopfschmerzen bereitete. Dennoch probierte ich das spiel mit knackigen 15fps und voller zuversicht aus, die jedoch schnell verloren ging. Bei jeden Level-Up im spiel, ist der Bildschirm für einige Sekunden eingefroren und wenn ich durch eine Stadt ritt oder Spieler begegnette, fror das Spiel auch ab und zu ein und in der Stadt sanken die FPS von gefühlten 15FPS auf 5FPS runter. Da ich aber noch ein Boss Kampf mitmachen wollte, blieb ich am spiel drann bis ein Boss Spawnte und das war die Kirsche auf der Sahne Torte ! Bereits bevor der Boss Spawnte versammelten sich viele Spieler and der Spawn Stelle wo meine FPS unterirdisch schlecht waren das meine Augen kurz vor dem absterben waren und als der boss Spawnte, legte ich 5ingame Meter mit mienen gefühlt -10Fps in fast 30 sekunden zurück um den Boss einmal zu hausen und dann festzustellen das die Ps4 das spiel nicht aushält. Das spiel schloss sich mit einem Fehler was echt das fass zum überlaufen brachte! Also entschied ich mich eine Rückerstattung zu beantragen und so wie ich rauslesen konnte, bekomme ich die 50€ für die Ingame Items die ich nichtmal bekommen habe zu 100% nicht zurück und dass ich Geld für das eigentliche Spiel an sich zurück bekomme ist auch noch nichtmal sicher und noch dazu, sollte die Rückerstattung stattfinden, bekomme ich es nur in PlayStation Guthaben ?!?! Mal ganz im erst ich bin aktuell auf 180 ! Ich als armer Schlucker der kaum was mit seinem Minijob verdient und die PS4 vom bruder leiht, kaufe mir versehentlich ein Itempack weil es aussieht wie das Spiel an sich, dann muss ich mir nochmal das richtige Spiel kaufen was dann nochnichtmal Spielbar ist und möchte ledeglich mein Geld zurück was ich aber auch nicht bekomme weil es wenn dann in Playstore Guthaben kommt ? Was soll das ? Was soll ich damit anfangen ? Ganz ehrlich da habt ihr mich schön abgezogen Sony, danke dafür ! Nicht nur das ich die 50€ für das Itempack weg sind, nein sondern auch die anderen 30 € und das einzige was ihr machen wollte ist Playstation Guthaben aufzuladen womit ich nichts anfangen kann da ich nur wegen dem spiel "Black Desert" die Ps4 ausgeliehen habe und alle anderen Spiele sonst für mich uninteressant sind. Aber hauptsache Playstation guthaben das man nur im Store ausgeben kann damit ihr das Geld nochmal zurück bekommt !? Echt toll wie ihr leute abzieht, ich komme da akutell echt garnicht drauf klar wie man diesen "kurzen" Text entnehmen kann ! Das einzige was ich will ist das ich das Geld normal auf mein Konto zurück bekomme. Wenn ihr schon ein Spiel verkauft was nochnichtmal funktioniert, dann solltet ihr auch vor allem als Miliarden Unternehmen dementsprechend dafür gerade stehen und das Geld auch zumindest so Rückerstatten dass ich es aus benutzen kann wenn ihr mir schon ein Spiel verkauft was nichtmal ansatzweise Spielbar ist ! Ich bin einfach nur enttäuscht, traurig und zugleich Sauer!
2019-12-10T22:25:44.181Z
2019-12-10T13:34:59.351Z
Das Einzige was bei diesem Spiel negativ auffällt sind die vielen Speicherstände die angelegt werden anstatt das alte automatische bzw. manuelle Speicherstände überschrieben werden können, nach 2 Tagen sind es bei mir schon 66 Speicherstände, ansonsten ist das Spiel richtig gut.
2019-12-10T13:34:59.351Z
2019-11-26T14:44:07.560Z
Langweiliger Walking Simulator oder spannendes Meisterwerk? [Spoilerfrei, Story nur minimal erklärt] Das lang erwartete neue Spiel des Metal Gear Solid Schöpfers Hideo Kojima ist endlich für PlayStation 4 erhältlich (PC Version folgt nächstes Jahr). Schon seit dem ersten Trailer war klar, es wird diesmal etwas komplett Neues, doch was am Ende dabei heraus kam hätte so wohl wirklich niemand erwartet. Statt wie bisher auf die bewährte Kombination von Stealth und Shooter zu setzen, wagt sich Kojima in ganz neue Genres. Doch wie ist Death Stranding überhaupt einzuordnen? Es passt so recht in keine Schublade und das muss es auch nicht. Das Spiel wird sicher nicht jedermanns Geschmack treffen, da man diesmal im Grunde nur ein Paketbote ist und kein Mitglied einer Spezialeinheit. So verbringt man auch einen großen Teil des Spiels damit Lieferungen von A nach B zu transportieren. Aber das passiert natürlich nicht ganz ohne Action und Schleichpassagen, denn die dem Untergang geweihte Welt birgt ganz neue Gefahren... Pro Contra Genre: Abenteuer, Action, Einmalig, Horror, Open-World Trailer auf Youtube Der Tod ist auf der Erde gestrandet Zugegeben, das klingt seltsam, aber das ist bei Weitem nicht das Merkwürdigste, was euch in Death Stranding erwartet. Kurze Warnung vorneweg: Wer einen actionlastigen Stealth Shooter wie Metal Gear Solid erwartet, der sollte vielleicht lieber einen großen Bogen um Death Stranding machen oder zumindest bereit sein, sich auf ein völlig anders Gameplay einzulassen. Aber nun zur Handlung, die ich hier nur so kurz wie nötig anreiße, um niemand zu spoilern, der das Spiel selbst erleben möchte. Der namesgebende "Gestrandete Tod" hat die Welt, wie wir sie kennen ausgelöscht und eine Verbindung zwischen der Welt der Lebenden und der Toten geschaffen. Bis auf wenige Städte und Siedlungen ist alles zerstört. Die verbleibenden Menschen leben zurückgezogen und trauen sich kaum noch vor die Türen ihrer unterirdischen Schutzunterkünfte. Die Angst vor der unsichtbaren Gefahr ist bei den Meisten zu groß und da es durch den Zeitregen auch keine Straßen mehr gibt, ist ein Vorankommen ohnehin sehr beschwerlich. Der Zeitregen ist eine extrem lästige Nebenerscheinung des gestrandeten Todes. Er lässt alles und jeden, den er trifft viel schneller altern, wodurch es keine Infrastruktur mehr gibt. Um trotzdem Waren austauschen zu können, gibt es Boten, die sich der Gefahr stellen und Lieferungen zwischen den einzelnen Orten transportieren. Die Hauptfigur Sam Porter Bridges ist genau so ein Bote und soll nun im post-apokalyptischen Nordamerika die Gebiete durch ein chirales Netzwerk (eine Art Internet 3.0) wieder miteinander verbinden. Gameplay & Steuerung Zentrales Gameplay-Element ist bei Death Stranding tatsächlich das Abholen und Ausliefern von Paketen aller Art. Manche Gepäckstücke müssen innerhalb von Zeitlimit geliefert werden, andere bedürfen größter Sorgfalt – Pizza darf zum Beispiel nur horizontal getragen werden und zerbrechliche Gegenstände sollte man lieber in der Hand transportieren. Soweit zur Theorie, denn in der Praxis verzeiht einem das Spiel dann doch relativ viel. Aber wenn doch mal Fracht zerstört wird, kann man den Auftrag zurücksetzen und muss dann eben nochmal den ganzen Weg auf sich nehmen. Pakete liefern klingt erstmal nicht so schwer aber da das Gelände sehr unwegsam ist, sämtliche Straßen dem Zeitregen zum Opfer fielen und auch einige menschliche sowie unmenschliche Gefahren lauern, ist es doch spannender als es klingt. Einige Kapitel spielen sich auch völlig anders und sind wesentlich actionlastiger aber darauf möchte ich aus Spoiler-Gründen nicht weiter eingehen. Im Spielverlauf erhält man immer mehr Ausrüstungen, Waffen, Gadgets und Fahrzeuge, die für neue Möglichkeiten sorgen und den Spielspaß steigern. Ein ganz besonderes Merkmal von Death Stranding ist, dass man im komplett optionalen Onlinemodus sämtliche Gegenstände mit anderen Spieler teilen kann. Das hat sich im Spiel als extrem hilfreich und tolle Bereicherung erwiesen. Leider trifft man nie wirklich auf andere Spieler, man kann aber deren Bauwerke (Leitern, Seile, Generatoren, Schutzräume etc.) nutzen, verlorene Lieferungen einsammeln oder mit Material dazu beitragen, dass Reparaturen oder Erweiterungen gemacht werden können. Außerdem kann man überall Hinweisschilder aufstellen, die vor Gefahren warnen, Wege aufzeigen oder sogar direkten Einfluss auf andere Spieler (einige Schilder sind eine Art kurzzeitiger Boost und Steigern z.B. das Fahrzeugtempo oder die Ausdauer) haben. Neben der typischen Third Person Steuerung kommt bei Death Stranding eine ganz neue Spielmechanik hinzu: man muss den Charakter durch die L2 und R2 Tasten ausbalancieren. Man kennt sowas vielleicht von kleinen Passagen, wo man über Balken läuft aber hier ist es ein zentrales Gameplay-Element. Aber wenn man so viel Gepäck auf dem Rücken und am Anzug trägt, wie Sam dies permanent macht, dann ist man auch etwas wackelig auf den Füßen und kann schon mal stürzen. Zugegebenermaßen hat mich das in den ersten Stunden noch sehr genervt aber mit weiterem Voranschreiten und besserer Ausrüstung stört es kaum noch und gehört dann auch einfach dazu. Viel anstrengender ist es in actionreichen Passagen mit der Doppelbelegung einiger Tasten und der dann doch etwas zu unpräzisen Steuerung klarzukommen. Auch die Navigation in den komplexen Menüstrukturen ist oft unübersichtlich und führt einige Male zu Fehleingaben. Das hätte man sicher besser lösen können, zumal man relativ viel Zeit in den Menüs verbringt, um Ausrüstung herzustellen, Inventar und Gepäck zu verwalten, Aufträge abzuwickeln oder die Route zu planen. Grafik & Sound Grafisch kann Death Stranding vor Allem im Bereich der Charakteranimation punkten. Die digitalisierten Versionen der Hollywood-Schauspieler (Norman Reedus, Mads Mikkelsen, Léa Seydoux, Margaret Qualley, Guillermo Del Toro, Nicolas Winding Refn, Tommie Earl Jenkins, Troy Baker und Lindsay Wagner) sind sehr detailliert umgesetzt und überzeugen durch glaubhafte Gestik und Mimik. Aber auch die abwechslungsreiche Landschaft ist wunderschön und lädt immer wieder zum kurzen Verweilen und Bestaunen ein. Extrem gut ist auch der ständige Verfall durch den Zeitregen an Bauwerken und Gepäckstücken sichtbar. Die Ladezeiten sind angenehm kurz und mir fielen in über 50 Stunden Spielzeit keine Ruckler oder Grafikbugs auf. Untermalt wird dieser Augenschmaus von stimmungsvollen Musikstücken und den passenden Soundeffekten auf höchstem Niveau. Es war immer wieder ein schönes Gefühl, wenn in ruhigeren Passagen plötzlich die Musik einsetzt und Sam ein Stück auf seinem Weg begleitet. Bemängeln kann man hier höchstens die etwas überladenen und teilweise unübersichtlichen Menüs, in denen man leider relativ viel Zeit verbringt, um Aufträge anzunehmen, Waren auszuliefern oder die Gepäckstücke und Ausrüstungsgegenstände zu stapeln. Fazit Death Stranding ist definitiv kein Spiel, dass man uneingeschränkt Jedem empfehlen kann. Aber wenn man auf Kojimas abgedrehte Stories, detailliert ausgearbeitete Charaktere und außergewöhnliche Spiele steht, dann sollte man sich Death Stranding auf jeden Fall ansehen. Es gibt durchaus auch passable Action aber die steht hier nicht so im Vordergrund, vielmehr geht es darum, durch gute Planung und cleveres Vorgehen die Kämpfe zu vermeiden und Sam mit seinem ganzen Gepäck möglichst unbeschadet durch das unwegsame Gelände zu manövrieren. Für mich ist Death Stranding definitiv ein Meisterwerk, das mich für ca. 50 Stunden (Story & einige Nebenquests) gefesselt hat. In den reichlich vorhandenen Cutscenes sind Mimik, Gestik und Kameraführung auf Filmniveau. Die Story ist spannend erzählt und bringt so einige unerwartete Wendungen mit sich. Die Nebenquests sind im Vergleich zur Hauptstory eher etwas langweilig aber doch recht gut in die Handlung integriert. Beim Abschluss erhält man immer mal wieder neue Ausrüstung oder Einblicke in die postapokalyptische Welt. Wer Death Stranding als reinen Walking Simulator einstuft, hat es vermutlich nicht über die ersten Kapitel hinaus geschafft. Durch ständig neue Fähigkeiten oder Transportmöglichkeiten kamen im Spielverlauf immer Elemente hinzu, die das Gameplay verändert haben und manche Kapitel brechen auch komplett mit dem gewohnten Gameplay und sind deutlich actionlastiger. Die Online-Kooperation mit anderen ist eine tolle Komponente, auch wenn ich es ein wenig Schade fand, dass man immer nur auf die Hinterlassenschaften anderer Spieler trifft und niemand herumlaufen sieht. Hut ab vor Hideo Kojima, dass er den Mut hatte ein so ungewöhnliches Spiel zu entwickeln, denn ihm ist sicherlich klar gewesen, dass er damit extrem polarisieren wird, zumal das Spiel auch eine ordentliche Portion Gesellschaftskritik beinhaltet. Ich werde viele Momente aus Death Stranding sicher noch lange in guter Erinnerung behalten und vielleicht auch hin- und wieder ein paar Pakete ausliefern. Schade, dass die nutzergenerierten Bauwerke so schnell zerfallen, es wäre sonst sicher sehr interessant zu sehen, wie sich die Umgebung langfristig verändert. Death Stranding im PlayStation Store: Welche Erfahrungen habt ihr bereits mit dem Spiel gemacht? Das Spiel lag uns zum Testzeitpunkt in Version 1.05 vor. Das Test-Exemplar / der Review-Code für Death Stranding wurde uns von Sony Interactive Entertainment Europe kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! Eine komplette Liste unserer Tests / Reviews ist immer unter www.controller-warriors.de erreichbar.
Spieler: 1 (offline)
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Entwickler: Kojima Productions
Publisher: Sony Interactive Entertainment
Größe: 49 GB
Release: 08.11.2019
https://www.youtube.com/watch?v=tCI396HyhbQ
https://store.playstation.com/de-de/product/EP9000-CUSA12605_00-DEATHSTRAND00001
Kommentiert gerne offen eure Meinung und teilt uns mit, was euch an diesem Spiel gefällt oder was ihr vermisst!
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2019-11-26T14:44:07.560Z